Über mich

Warum Dermatologie?

Die Haut, das größte Organ des menschlichen Körpers,
fasziniert mich schon seit meinem Studium.  

etwas geht mir unter die Haut

Wie sich Körper und Psyche wechselseitig beeinflussen, und wie dieses Zusammenspiel auch an und auf der Haut sichtbar wird, ist ein zentrales Thema für mich, ebenso die Frage, inwiefern bestimmte Faktoren – die jeweilige Lebensphase, Umwelteinflüsse, Stress – die Gesundheit unserer Haut prägen.

ein dünnhäutiger Mensch sein

An meinem Beruf mag ich, dass ich als Dermatologin sowohl konservativ, ähnlich wie ein Internist, arbeite, aber auch operativ, das heißt mittels chirurgischer Eingriffe. So stellt mich mein Fachgebiet immer wieder vor vielfältige Herausforderungen. Auch die Tatsache, dass ich Patient*innen aller Altersstufen behandle – vom Säugling / Kleinkind bis zum Menschen im Seniorenalter / alten Menschen – , und dass ich sie über eine längere Zeit hinweg medizinisch begleite, kommt mir entgegen. 

sich wohl / unwohl in seiner Haut fühlen

Nicht zuletzt bin ich selbst eine ehemalige Akne-Patientin und interessierte mich daher schon seit meiner Jugend für den Zusammenhang von Gesundheit und Schönheit. Ich sehe den ästhetischen Aspekt meiner Arbeit als eine wunderbare Ergänzung zu meiner medizinischen Tätigkeit.